Adunas Linden fühlt sich schon früh den Buchstaben verbunden. Ihre ersten Wörter liest sie noch vor der Einschulung. So ist es nicht verwunderlich, dass sie bereits im Grundschulalter ihre erste Kurzgeschichte fertig stellt.

Später verfasst Linden, zunächst in englischer Sprache, gesellschaftskritische Lyrik. Im Jahr 2003 kehrt dann eine Wende ein. Die Harmonie der Natur wird wiederentdeckt.

Mit zunehmender Hingabe an die Poesie der deutschen Sprache eröffnen sich ihr neue Horizonte. Nach der Teilnahme bei dem gymnasialen Gedichtewettstreit (unter anderem als Jurorin) lernt Linden neue Aspekte am Schreiben. Nun widmet sich Linden verstärkt den epischen Dichtungen. Allen voran entwickelt sich das Märchen von Silberdrachenschatz. Im Mai 2005 wird unter der Hilfskoordination von Kalinda Sunniva ihr erster Dichterkreis Dea Caerulea gegründet.

Nach nun vieljähriger Erfahrung älterer Sprachen verknüpft Linden ein neues Projekt mit verschiedenen Genres und literarischen Gattungen. Im neu gegründeten Autorennetzwerk Flammenschmiede finden klassische Schreiber, Songwriter und auch Comiczeichner zusammen. Gegen 2011 vergrößert sich die Flammenschmiede und ist nun auch im Internet zu finden. Gemeinsam mit dem Projekt Calenthiora Epic bietet sich ein gänzlich neues Schreibumfeld für Linden.

Seit 2014 hat sich Adunas Linden der Bühne frei! Dresden und der Offenen Bühne Dresden angeschlossen. Dort trägt sie weitesgehend ihre humorvollen Kurztexte über die alltäglichen Dinge des Lebens vor.